Reinhard Berk ... aus Spaß am Schreiben

Besuch ist immer herzlich willkommen. Ich hoffe Du fühlst dich wohl und ich kann mich Dir, mit ein paar Informationen näherbringen.

 

Seit 2008 veröffentliche ich in regelmäßigen Abständen Bücher.
In meinen ersten beiden Werken erzähle ich von einschneidenden persönlichen Erfahrungen, die mich geprägt haben. Manche sagen recht spät, aber immerhin. Vielleicht mögen sie Recht haben, aber ich erfreue mich am Gedanken, dass ich mein Leben immer "intensiv gelebt" habe. An den guten, wie an den schlechten Tagen! 

In Parabolica (2008) berichte ich vom erfolgreichen Ablauf meiner Alkoholtherapie und in Boxenstopp (2010) schildere ich den Verlauf meiner Krebserkrankung von der Diagnose bis zur Zeit nach der Rehabilitation.
Beide Bücher haben nicht nur Anerkennung in Fachkreisen -siehe die jeweiligen Vorworte- sondern auch Sympathie hinsichtlich der Erzählweise gefunden.
Dabei entdeckte ich immer mehr den Spaß am Schreiben und begann mit der Arbeit an meinem ersten Thriller.
Im Juni 2013 ist "Missbraucht" erschienen. Die Geschichte um Kommissar Mees und seine Gegenspielerin Nicoletta Tschetschowa, ist auf drei Fortsetzungen konzipiert und der zweite Teil " Deja vu" ist seit April 2017 erhältlich. Inzwischen ist der dritte Teil in der  Planungsphase. Nebenher wird es auch noch andere Buchprojekte geben, die ich veröffentlichen werde.
Ich schreibe hart, schnell und kompromisslos, gönne dem Leser aber durchaus einmal eine kurze Verschnaufpause, die mit Witz und Ironie ausgefüllt wird.

Aktualisierung: 2017 erlitt ich eine Gehirnblutung. Ohne Vorwarnung, ohne irgendwelche Warnsignale, aus heiterem Himmel. Das Ereignis zeigte mir, in welchen Bruchteilen von Sekunden ein Leben radikal verändert werden kann. Und wieder habe ich großes Glück gehabt und habe keinerlei Folgeschäden davongetragen. Im Gegensatz von so vielen Mitpatienten, viele oft jünger, die ihr Leben erst wieder "lernen" müssen. Der liebe Gott mag mich wohl irgendwie. Das macht demütig und deshalb möchte ich mich vorerst nur noch aufs "Leben leben" konzentrieren. Zwei angefangene Manuskripte bleiben erst einmal in der Schublade liegen. Irgendwann werde ich bestimmt wieder daran weiter schreiben.